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Niederlande – Holzkirchen in wenigen Minuten!
Etwas stutzig wurden Beamte der Autobahnpolizei Holzkirchen am Mittwoch, 21.04.2010 um 03:30 Uhr auf der A 8 bei km 23,5 (Gemeindebereich Holzkirchen) bei der Kontrolle eines Sattelzuges einer italienischen Firma. Als die Beamten die Daten aus dem digitalen Kontrollgerät bestaunten, fiel ihnen zunächst auf, dass laut Aufschrieb das Fahrzeug erst seit etwa 30 Sekunden bewegt worden wäre – sie beobachteten den fahrenden Sattelzug allerdings schon länger als 30 Sekunden auf der A 8. Laut Ladepapieren hatte der Sattelzug noch am 20.04.2010 in den Niederlanden Ladung (Blumen, Blumenzwiebel usw.) aufgenommen – dann hätte er laut Aufzeichnung noch einige Stunden Ruhepause eingebracht und nun war er – wie durch Geisterhand - schon an der Tank- und Rastanlage Holzkirchen! Im Schlepptau der Beamten verließ der Sattelzug nun die A 8 an der Ausfahrt Holzkirchen und blieb vor der Dienststelle der Autobahnpolizei Holzkirchen mit dem Vermerk “sichergestellt” stehen. Von dort ging die Fahrt dann am Morgen weiter in die Fachwerkstatt, wo man gemeinsam das Interieur des Führerhauses genauer begutachtete. Was dann zu Tage trat, war ein ausgefeilter Mechanismus zur Beeinflussung des Kontrollgeräts und Frisierung der Aufzeichnungen durch den Fahrer. Aber selbst in Anbetracht aller Bauteile blieb der 41-jährige italienische Fahrer bei seiner Version: “Alles in Ordnung!” Nicht so ganz dieser Ansicht war die Staatsanwaltschaft München II, die eine Sicherheitsleistung für die zu erwartende Geldstrafe anordnete. Weiterhin waren vor Ort Kosten für den “Rückbau” des Kontrollgeräts zu erstatten! Nachdem dann unter Aufsicht auch noch eine “echte” Ruhezeit eingebracht worden war, konnte der Italiener seine Fahrt fortsetzen!
Polizeipräsidium Oberbayern Süd | Bei uns veröffentlicht am 24.04.2010 | Aktualisiert am 24.04.2010
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